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PADRINOS (Paten gesucht)    

        

Aufgrund des Alters, gesundheitlichen Zustands und/oder ihrer körperlichen Behinderung, gibt es in Alausí ca. 50 Kinder und Senioren, die nicht in der Lage sind für sich selbst zu sorgen. Es fehlt ihnen an den absolut notwendigsten Sachen zum (Über-) Leben. Seit dem Erdrutsch 2023, hat sich die Situation dieser Menschen zusätzlich verschlechtert, da sie zum Teil in Notunterkünften (Hallen, Aulas, etc.) oder bei den Nachbarn, die mehr Glück hatten, auf dem Boden schlafen müssen.

 

Wie sind auf der Suche nach Paten (Einzelpersonen, Gruppen, Unternehmen), die bereit sind, diese Menschen zu unterstützen. Konkret: Die nächsten 12 Monaten, möchten wir Spenden sammeln, um die Hilfsbedürftigen mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen und im besten Fall, die Kosten für medizinische Notfälle zu decken.

 

Wer braucht deine Hilfe?

  • Zwillingsmädchen: 5 Monate alt

Beide Mädchen. Sie leben mit ihrer alleinerziehenden Mutter, Opfer von häuslicher Gewalt, und ihrer sehbehinderten Oma. Sie brauchen dringend Kleidung und Windeln.

  • 4 Geschwister, alle unter 18 Jahre alt

Sind seit der Naturkatastrophe bei ihrer mittellosen Oma. Sie schlafen gerade auf dem Boden und frieren jeden Abend. Bette, Matratzen und Lebensmittel werden dringend gebraucht.

  • Bub, 9 Jahre alt

Hat bei einem Unfall seine beide Arme verloren und kann jegliche finanzielle Unterstützung gebrauchen, da Familie momentan keine Einnahmen hat.

  • 30 Seniorinnen und Senioren

Beim Erdrutsch wurde ihr Altersheim komplett beschädigt. Alle Bewohner mussten ausziehen und sie wohnen seitdem in einer Art Nachbarschaftstreff. Weil sie keine Verwandten haben, sind sie komplett auf Spenden angewiesen. Lebensmittel und Medikamente fehlen.

  • 5 Senioren, die in extreme Armut leben

Ihr Bedarf: Je, 1 Rollstuhl

  • Ca. 10 Kinder aus der Gegend von Ozogoche

Sie brauchen Schuhe und warme Kleidung.

 

Wie kannst du helfen?

Ein Baby bzw. ein Kind oder einen alten Menschen finanziell unterstützen. Jeder Betrag, ob einmalig oder regelmäßig hilft! Es geht darum, dass wir möglichst schnell Nothilfe leisten. Jede Spende geht zu 100% an die Hilfsempfänger. Spendenquittung stellen wir selbstverständlich aus!

 

Wenn Du Fragen hast, schreib uns gerne: info@ecuadorhilfe.org

 

 

Und wenn du einmalig oder ab und zu als Pate/Patin schreiben möchtest, kümmern wir uns um die Übersetzung deiner Nachrichten! Wir stellen dir die Hilfeempfänger per Steckbrief vor, wenn du es möchtest. 

Bankverbindung:

Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V.

IBAN: DE94 7001 0080 0747 9588 07

BIC: PBNKDEFF

Kontonummer: 747 958 807

BLZ: 700 100 80

 

Paypal: info@ecuadorhilfe.org


Spendenaufruf: Weihnachten für Alausí

Spendensumme: 2.000 EUR - Danke!

Alausí ist eine kleine Stadt in der Provinz Chimborazo im Andenhochtal und hat ca. 45.000 Einwohner.

 

In der Nacht vom 27. März 2023 lösten starke Regenfälle große Schlammlawinen aus. Häuser wurden vollständig unter der Erde begraben. Die Rettungskräfte suchten in den Trümmern nach Überlebenden, es gab mehrere Verletze und 70 Menschen starben bei dem Erdrutsch in Alausí. Die Gemeinschaft erholt sich sehr langsam von der Naturkatastrophe. Die meisten Menschen können vom Wiederaufbau ihrer Häuser nur träumen.

 

Wir würden gerne den Menschen von Alausí eine kleine Freude machen, in dem wir zu Weihnachten praktische Geschenke wie Schuhe, Kleidung, Hygiene-Kits, Lebensmittelkörbe, etc. spenden. Dafür brauchen wir wieder eure Unterstützung!

 

Wie immer wird jede Spende in voller Höhe und ohne Abzüge an die Bedürftigen weitergegeben. Wir werden über die Übergabe berichten und freuen uns jetzt schon mit den Empfängern über die Großzügigkeit unserer Unterstützer. 300 Senioren und 100 Kindern, die das Glück hatten zu überleben werden wir gemeinsam - zumindest zu Weihnachten - Hoffnung schenken.

 

GRACIAS

 

Bankverbindung:

Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V.

IBAN: DE94 7001 0080 0747 9588 07

BIC: PBNKDEFF

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BLZ: 700 100 80

 

PayPal: Info@ecuadorhilfe.org

Weitere Infos zum Erdrutsch findet man hier 

 

Wir stellen selbstverständlich eine Spendenquittung zur Anerkennung vom Finanzamt. 

OPERACION SONRISA - Update Oktober 2022

 

Wir haben unser Ziel von 2.000 EUR erreicht!

 

Zusammen, mit anderen kleinen Vereinen und dank Spenden von Unternehmen aus Ecuador und dem Ausland haben wie Fundación Operaciòn Sonrisa dabei unterstützt, den Kindern die Operation kostenlos zu ermöglichen. 

 

Im September haben die OPs statt gefunden. Die ca. 100 Patienten (90% davon Kinder und Babys unter 3 Jahren) werden in den kommenden Wochen Logopädie und psychologische Betreuung bekommen, damit der Übergang in die neue ungewohnte Situation erleichtert wird.

 

Im Namen der Kinder, die ab jetzt das Glück einer besseren Lebensqualität erfahren dürfen, sagen wir GRACIAS!

 

Unser Dank gilt speziell den Helfern der Ecuadorbar auf dem JIM CAMP 2022 und den Organisatoren des Festivals!

Juli 2022

Spendenaufruf - Operación Sonrisa (Operation Lächeln)

Eines von vierhundert Kindern in Ecuador wird mit Lippen-Kiefer-Gaumensegel-Spalten geboren. Die einzige Behandlungsalternative ist eine Operation, deren durchschnittlichen Kosten für eine Familie mit geringem Einkommen nicht zu bezahlen sind. Dank

 

Spenden und der ehrenamtlichen Arbeit von Ärzten, Psychologen, Logopäden, etc. können Kinder mit dieser Fehlbildung in vier der größten Städten Ecuadors an festen Terminen operiert werden. Ca. 6 mal im Jahr werden Babys und Kinder vor und nach der OP betreut - auch logopädisch und psychologisch.

 

Den Kindern wird durch die Operation nicht nur ihr Lächeln zurückzugeben, sie können sich danach normal ernähren und sprechen lernen, das Atmen wird auch wesentlich einfacher. Zudem sind sie nicht mehr Mobbing, Ausgrenzung oder Scham ausgesetzt.

 

Wir unterstützen diese Aktion direkt und würden gerne, mit eurer Hilfe, so vielen Kindern wie möglich diese Operation ermöglichen.

Kein Beitrag ist zu klein! Die gesammelten Spenden gehen zu 100% an Operación Sonrisa Ecuador. 

 

Vielen Dank!


Medikamentenspende für Geovanna (April 2022)

Bei Geovanna wurde 2021 Epilepsie diagnostiziert. Die teuren Medikamente zur Behandlung der Krankheit müssen von Ihrer Mutter privat gekauft werden. Es gibt keine Versicherung, der Vater ist leider verstorben. Mit dem Straßenverkauf von Blusen verdient die Mutter ihr Geld. Durch die Pandemie verkauft sie aber sehr wenig und das Geld reicht nicht mal für den Einkauf von Lebensmitteln aus.

 

Wir haben Geovanna eine Spende zukommen lassen, mit der die Medikamente für 6 Monate gekauft werden konnten.

Falls Du uns dabei helfen magst, die nächsten Rezepte für Geovanna zu bezahlen freuen wir uns sehr über deine Spende.

Danke! 

 

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Spendenaufruf: Dona Futuro (Zukunft spenden)

Unterstützung für die Kinder des Kinderheims "Hogar Santa Lucía in Quito" 

GRACIAS

Erreichte Spendensumme: 2.000 EUR

Im Kinderheim Santa Lucía wohnen zurzeit 35 Kinder im Alter von 2 bis 16 Jahre. Diese Kinder sind entweder Waisen oder ihre Eltern sind nicht in der Lage sich um sie zu kümmern, weil sie mit Drogenabhängigkeit kämpfen oder eine Haftstrafe absitzen.

 

Das Kinderheim wird von Schwestern der katholischen Hermanas Domenicas geführt. Die laufenden Kosten des Kinderheims werden teils durch die ecuadorianische Regierung und teils durch private Spenden finanziert. Leider reichen diese Mittel oft nicht aus, um die Kinder mit einer vollwertigen Ernährung zu versorgen. Durch die Arbeit von ehrenamtlichen Mitarbeitern werden Monat für Monat den Kindern Essen, Kleidung, Hygieneartikel, Schulmaterial, etc. ermöglicht. 

 

Alle Kinder In Santa Lucía haben sehr traumatische Erfahrungen erleben müssen. Daher ist es immens wichtig, dass nicht nur ihre Grundbedürfnisse gesichert sind, sondern auch ihre Psychische Gesundheit gestärkt wird.  Professionelle Hilfe bekommen sie zweimal die Woche. Sie arbeiten mit einer Kinderpsychologin zusammen: Es wird erzählt, gespielt, gelernt und oft geweint. Dieser wichtige Bestandteil der Gesundheit der Kinder, ihre mentale/emotionale Gesundheit, muss oft vernachlässigt werden aufgrund fehlender Mittel.

 

Wir, der Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V. würden gerne alle Kinder im Santa Lucía Kinderheim, die professionelle Unterstützung durch die Kinderpsychologen für mindestens ein Jahr ermöglichen. Dafür brauchen wir eure Hilfe!

Jeder Euro, der gespendet wird, fließt direkt in die psychologische Therapie aller Kinder im Kinderheim.

 

Wir danken euch vom Herzen für eure Unterstützung!

 

Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V.

IBAN: DE94 7001 0080 0747 9588 07

BIC: PBNKDEFF

Kontonummer: 747 958 807

BLZ: 700 100 80

 

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Update Februar 2022

Dank der großartigen Unterstützung neuer und bestehender Spender haben wir die notwendigen Mittel für die psychologische Behandlung der Kinder vom Hogar Santa Lucía in Quito erreicht!

 

Zudem werden wir den Kindern Musikunterricht ermöglichen können. Das wird nur dank eurer Großzügigkeit möglich. Vom Herzen sagen wir DANKE!


Förderprojekte 2021

Ein Sauerstoffgerät für Amelie

 

Update Juni 2021

Amelie musste auf Empfehlung ihrer Ärzte in eine warme Gegend umziehen. Ihr Zustand ist leider nicht gut und sie wartet auf eine Lungentransplantation. 

 

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Amelie ist 13 Jahre alt und lebt seit ihrer Geburt mit Mukoviszidose. Diese genetische Krankheit ist nicht heilbar und verlangt der kleinen Kämpferin vieles ab. Trotz ihrer Disziplin bei der Medikamenteneinnahme, Reha und mehreren Therapien brauchen ihre Lungen jetzt durchgehend Unterstützung. Ein mobiles Sauerstoffgerät würde ihr Leben um einiges erleichtern. Das Gerät kostet in Ecuador ca. 3.500 USD und die Familie von Amelie kann den Betrag nicht aufbringen. Die ganze Verwandschaft sammelt Geld für die Beschaffung des Geräts, zusätzlich werden sie ein Kredit bei der Bank beantragen.

 

Wenn du das hier liest und zurzeit auf ein paar Euro verzichten kannst, hilf uns bitte dabei, Amelie mit der Beschaffung des Sauerstoffgeräts zu unterstützen.

„Hoy por mi, mañana por ti“

Danke!

 

Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V.

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#Dalesunchance ( Gib ihnen eine chance)

Tablets und Internet für die Kinder aus Sarahurco.

 

Update Mai 2022

Wir haben 2 weitere Familien mit Tablets und Internetverbindung ausstatten können. Es handelt sich um Kinder alleinerziehender Mütter, die Vollzeit arbeiten müssen und deren Armut durch die Pandemie noch schlimmer wurde. Dank der Spende können die Kinder am Online-Unterricht von zuhause aus teilnehmen, auf die kleineren Geschwister aufpassen, während ihre Mütter in Ambato bzw. Palora ihren (informellen) Jobs nachgehen

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Update November 2021

Wir haben zahlreiche Videos von den Kindern aus Sarahurco erhalten. Strahlend bedanken sie sich bei uns für die Tablets und das Internet, die wir dank unseren großzügigen Spendern möglich gemacht haben. Das Schuljahr 2020-2021 ist längst abgeschlossen aber die Kinder werden von unserer Hilfe länger profitieren. Home Schooling ist immer noch aktuell in Ecuador!

 

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Update: November und Dezember 2020

Wir haben dank der Großzügigkeit regelmäßiger und neuer Spendern geschafft, die ersten Tablets zu überreichen und die dazugehörigen Internetanschlüssen zu buchen. Wir hoffen, in den kommenden Wochen die fehlenden Anschlüsse buchen zu können.

Tablets und Internet für die Kinder aus Sarahurco.

Corona hat das Leben aller Menschen auf den Kopf gestellt. Überall. In Ländern, wie Ecuador, wo das Leben vor der Pandemie für viele Menschen schon schwer genug war, haben Millionen von Menschen vieles verloren: Geliebte Menschen, ihre Arbeit, ihr Zuhause. Seit März dürfen Kinder in Ecuador das Haus praktisch nicht mehr verlassen. Obwohl es ein paar Lockerungen für den Ausgang gibt, findet der Schulunterricht ausschließlich online statt.  Am Unterricht virtuell teilnehmen zu können, ist theoretisch eine tolle Sache – zumindest in hochentwickelten Ländern wie Deutschland. ABER, was wenn weder Kind noch Familie ein Handy, Tablet oder einen Internetzugang haben? So geht es aktuell vielen Kindern in Ecuador. Eine Teilnahme am Unterricht ist seit knapp einem halben Jahr schlicht nicht möglich. Viele Lehrer bemühen sich, Alternativen zu finden, das ist toll und man kann das Engagement nicht hoch genug einschätzen. Trotzdem bleiben gerade die Kinder von der Bildung außen vor, die Bildung am nötigsten haben. Viele Kinder verlieren den Anschluss. Gerade ohne Eltern daheim, die Ihnen beim Lernen helfen können, wird es für viele Schüler unmöglich sein, den Stoff aus Büchern alleine zu verstehen.

Uns ist klar, wir können nicht allen helfen. Dennoch hat sich der Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V. als Ziel gesetzt, so vielen Kindern wie möglich den virtuellen Schulbesuch zu ermöglichen. Ein erstes Projekt ist die Hilfe für 40 Kinder der Grundschule Pedro Jose Arteta in Sarahurco, bei Quito. Die Kinder in dieser Schule kommen aus armen Familien. An Computer, Tablets oder internetfähige Smartphones ist in diesen Familien nicht zu denken. Sie wohnen auch für ecuadorianische Verhältnisse in sehr prekären Lagen. Für diese 40 Kinder würden wir gerne Tablets mit Internetzugang beschaffen. In Zusammenarbeit mit der Schulleitung werden die Stundenpläne der Schüler so konzipiert, dass die Kinder die Tablets mit ihren Geschwistern teilen können, so dass möglichst viele Kinder von unserer Hilfe profitieren können.

Unser Ziel ist es, bis Ende Oktober die Tablets anzuschaffen und die Internetgebühren für mind. 1 Jahr zu finanzieren. Wir hoffen, dass wir damit diesen Kindern trotz Pandemie den Schulbesuch ermöglichen können – zumindest virtuell. Mit ca. 500 EUR können wir ein Tablet, die Anschluss- und Monatsgebühren für ein ganzes Jahr Internet decken. Entsprechende Geräte und Internetanschlüsse haben wir vor Ort in ecuadorianischen Geschäften angefragt, um auch die lokalen Geschäfte noch etwas zu unterstützen. Entsprechende Angebote liegen uns vor. Von einem Gerät werden im Durchschnitt mindestens drei Kinder profitieren.

Die ersten Geräte konnten wir von unseren noch verbliebenen Ersparnissen schon bestellen. Für das Erreichen unseres Ziels, also mindestens den 40 Kindern der Grundschule Pedro Jose Arteta in Sarahurco zu helfen, brauchen wir Eure Spenden! Wir freuen uns daher über jeden Beitrag. Leitet unser Projekt gerne an Freunde und Bekannte weiter. Die Kinder aus Sarahurco werden es euch danken!

Muchas Gracias 

Spenden mit Paypal

Oder per Überweisung

Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V.

IBAN: DE94 7001 0080 0747 9588 07

BIC: PBNKDEFF

Kontonummer: 747 958 807

BLZ: 700 100 80


Familie Molina, Quevedo

Update Juni 2021

Wir sind in Kontakt mit Bayrons Opa. Zurzeit geht es ihnen den Umständen der Pandemie entsprechend gut. Bayron darf wieder in das Heim unter der Woche und verbringt die Wochenenden mit seinem Opa.

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Update Dezember 2020

Schöne Bescherung! Bayron und sein Opa haben pünktlich zu Weihnachten in ihre neue Hütte einziehen dürfen. Dank euch, liebe Mitglieder der Gruppe #zamlaftsisbessa #juntosporbayronec und allen anderen großzügigen Spendern ist der Traum eines menschenwürdigen Zuhause wahr geworden.

Frohe Weihnachten und Danke für eure Unterstützung!

Update September 2020

Bayron und sein Opa waren krank. Sie haben dank den Spenden der Challenge #zam laft si's bessa" einen Arzt besuchen und die Medikamente kaufen können. Auch die offenen Stromrechnungen konnte wir begleichen.

Wir sind dran, ein Tablet mit Internetzugang für Bayron zu besorgen, damit auch er am Schulunterricht virtuell teilnehmen kann.

 

Mai 2020

Dank des großen Erfolgs unserer Aktion "Zam laft si's bessa" konnten wir bisher Bayron (9 Jahre alt) und seinem Opa mit Lebensmitteln versorgen. Außerdem haben wir für sie endlich den Kühlschrank gekauft, den sie schon länger brauchen. Herr Molina, der an Asthma leidet wurde endlich von einem Arzt untersucht und kann nun dank unserer Unterstützung seine Medikamente kaufen. 

 

Die Pandemie in Ecuador entwickelt sich zurzeit dramatisch. Bayrons Opa wurde wegen Corona entlassen. Wir hoffen, beiden in den kommenden Monaten weiter helfen zu können.Wir versuchen, die Hütte in der beide leben zu reparieren und eine Toilette zu bauen. Zurzeit (Juli 2020) sind wir auf der Suche nach einer Baufirma, die uns unterstützt.


Hilfe für Didier (6), Descansa en paz angelito.

 

 

Update Mai 2023

Am 4. April 2023 hat uns unser kleiner Kämpfer verlassen.

Durch Komplikationen seiner langjährigen Krankheit hat sich Didiers Zustand Anfang April sehr verschlechtert. Er lag mehrere Tage in der Intensivstation im Krankenhaus in Lago Agrio und hätte in das Kinderkrankenhaus Baca Ortiz verlegt werden müssen. Er hat über 3 Jahre lang gekämpft aber sein Körper hatte keine Kraft mehr.

 

Was man von ihm lernen konnte: Trotz den Schwierigkeiten hat er seine Zufriedenheit, sein Lächeln und seine Freude nie verloren.

Danke an alle, die über die letzten Jahren uns unterstütz haben. Seine Familie ist unendlich dankbar!

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Update April 2022

Didiers Vater ist nach einem schweren Motorradunfall in der Intensivstation gewesen. Der Familie fehlen dadurch jegliche Einkommen und insbesondere die Kinder haben mit der Abwesenheit bzw. langwierigen Genesung des Vaters psychologisch schwer zu kämpfen. Wir haben der Familie eine Spende zukommen lassen, damit Lebensmittel und Medikamente gekauft werden können.   

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Update Januar 2021

Didier geht es sehr gut, Er macht Fortschritte und hat sogar zugenommen. Seine Familie hat dem Verein und allen Spendern nochmal viele liebe Grüße geschickt und ein frohes und gesundes Jahr uns allen gewünscht.

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Update Dezember 2020:

Endlich! Didier erholt sich prächtig. Er darf nach Hause gehen! Seit Oktober ist er nicht mehr im Krankenhaus. Der kleine Kämpfer konnte seine 2 Brüder nach über ein Jahr wiedersehen. Er ist wegen der Pandemie meistens zuhause, hat aber viel Spaß dabei, das Obst und Gemüse im heimlichen Garten zu ernten und mit ihren Brüdern zu spielen.

 

Ohne die Spender, die uns immer unterstützen, hätten wir die Medikamente, die Didier braucht niemals finanzieren können! Seine Familie und wir, der Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V. sind unendlich dankbar.

 

Update Oktober 2020:

Nach einem sehr harten Kampf hat der kleine Didier seine 9. OP überstanden. Seine Ärzte sind zuversichtlich, die letzte OP vom September wird die letzte bleiben.

 

Wir haben mit der Hilfe von Bekannten es geschafft, die Medikamente von Didier in Kolumbien zu beschaffen. In Ecuador sind diese ja nicht verfügbar. In einer nicht ungefährlichen Aktion hat Didiers Mutter die Medikamente in Kolumbien abgeholt, da die Grenzen zu sind, war der Abholort nur per Kanu erreichbar! 

 

Update September 2020:

Da Didiers Eltern immer bei ihm abwechselnd im Krankenhaus sind, können sie nicht richtig arbeiten oder sich um ihre anderen 2 Kinder (10 und 2,5 Jahre alt) kümmern.

Da wir momentan nicht viel für Didier machen können, haben wir seinen Brüdern eine Freude gemacht: Die Schulgebühren und Bücher für den ältesten Bruder haben wir übernommen. Für den kleinsten haben wir Nahrungsergänzungsmittel besorgt, die er seit 1 Jahr regelmäßig nehmen muss.

 

Update 1. Juli 2020:

Didier erholt sich zurzeit von der letzten OP. Ihm geht es gut und die Ärzte sind zuversichtlich, dass er es schaffen wird! Wir hoffen, der Weg zur vollständigen Genesung ist nicht mehr lange.  

 

Die Geschichte von Didier

Didier ist 4 Jahre alt und leidet seit seiner Geburt an Kurzdarmsyndrom. Dadurch kann Didier Nahrungsmittel nicht gut aufnehmen und ist für sein Alter noch sehr klein und untergewichtig.

 

Didier und seine Familie leben in Lago Agrio, 6 Stunden (mit dem Auto) von Quito entfernt. Wenn es ihm schlechter geht müssen seine Eltern mit ihm für mehrere Tagen, manchmal Monate für die Behandlung im Krankenhaus in Quito bleiben. Didiers Familie ist sehr arm und kann sich die Therapien und Medikamente nicht leisten. Aufgrund von Mangelernährung und den hygienischen Zustände zu Hause wird Didier manchmal zusätzlich krank. Zur Zeit kämpft er mit einem bakteriellen Infekt und braucht spezielle Medikamente um gesund zu werden..

 

Wir, der Münchner Verein für Ecuadorhilfe e.V. haben uns mit der Sozialarbeiterin des Kinderkrankenhauses Baca Ortiz, in dem Didier behandelt wird, in Verbindung gesetzt und zusammen überlegt, wie wir dem kleinen helfen könnten. Wir haben uns dazu entschieden den Kauf der Medikamente für die Behandlung des Kleinen zu finanzieren. Wir hoffen er wird schnell wieder gesund und kann endlich nach Hause gehen. Medikamente wird er wegen seiner chronischen Erkrankung immer brauchen... 

 

Danke an alle die uns mit ihren Spenden und Zeit immer unterstützen! Ihr macht es möglich, dass wir Didier helfen können.